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Die Tafeln von Chartres: Ein Schlüssel zur Koordination der Gehirnhälften


Die Kathedrale von Chartres in Frankreich ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Zentrum für spirituelle und psychologische Erkenntnisse. Neben dem berühmten Labyrinth beherbergt sie zwei geometrische Säulen, deren Betrachtung eine besondere Wirkung auf unser Gehirn haben kann. Diese Säulen bieten eine einzigartige Möglichkeit, die beiden Gehirnhälften zu koordinieren und somit zu einem harmonischeren und ausgeglicheneren Geisteszustand zu gelangen.


Die Geheimnisse der Geometrischen Säulen

Die zwei geometrischen Säulen von Chartres sind so gestaltet, dass bei längerem Betrachten ein faszinierender optischer Effekt auftritt: Man sieht plötzlich eine dritte Säule zwischen den beiden ursprünglichen Säulen erscheinen. Diese visuelle Illusion hat tiefe psychologische und neurologische Auswirkungen, die zur Koordination der Gehirnhälften beitragen können.


Die Funktionsweise der Gehirnhälften

Bevor wir die Wirkung der geometrischen Säulen verstehen können, ist es wichtig zu wissen, wie unsere Gehirnhälften funktionieren:

  • Linke Gehirnhälfte: Diese Seite ist für logisches Denken, Sprache, Analyse und Detailorientierung zuständig.

  • Rechte Gehirnhälfte: Sie steuert Kreativität, Intuition, räumliches Denken und ganzheitliche Wahrnehmung.

Für ein optimales Funktionieren unseres Geistes ist es wichtig, dass beide Gehirnhälften in Harmonie arbeiten. Ein Ungleichgewicht kann zu Stress, kognitiver Erschöpfung und einem Mangel an kreativer Inspiration führen.


Wie die Säulen die Gehirnhälften koordinieren

Das Betrachten der zwei geometrischen Säulen und das Erscheinen der dritten Säule in der Mitte ist mehr als nur ein visuelles Phänomen. Es fordert das Gehirn heraus, Informationen auf neue und ungewöhnliche Weise zu verarbeiten. Hier sind einige Mechanismen, wie dies zur Koordination der Gehirnhälften beitragen kann:


Visuelle Synchronisation: Das Erscheinen der dritten Säule erfordert die Synchronisation beider Gehirnhälften, um die Illusion zu erzeugen. Diese Synchronisation kann dazu beitragen, die Kommunikation zwischen den beiden Gehirnhälften zu verbessern.


Aktivierung beider Gehirnhälften: Das visuelle Rätsel spricht sowohl die analytischen Fähigkeiten der linken Gehirnhälfte als auch die kreative und ganzheitliche Wahrnehmung der rechten Gehirnhälfte an. Diese gleichzeitige Aktivierung fördert ein Gleichgewicht und verbessert die integrative Funktion des Gehirns.


Fokussierte Aufmerksamkeit: Das längere Betrachten der Säulen erfordert Konzentration und Achtsamkeit, was wiederum dazu beiträgt, die rechte Gehirnhälfte zu stimulieren und eine Balance zwischen den beiden Hemisphären zu schaffen.

Fazit: Die geometrischen Säulen von Chartres bieten eine faszinierende und effektive Methode, um die Koordination der Gehirnhälften zu fördern. Durch das Betrachten dieser Säulen und das Erleben der visuellen Illusion der dritten Säule kann das Gehirn synchronisiert und ausgeglichen werden. In einer Zeit, in der mentale Gesundheit und Wohlbefinden immer wichtiger werden, bieten uns die alten Weisheiten und Techniken der Kathedrale von Chartres wertvolle Werkzeuge für unsere persönliche Entwicklung.

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